Gute Nachricht: Alles hat geklappt! Bin ja so erleichtert. Selbst das Freischalten des Telekomanschlusses lief ohne Probleme und wir haben jetzt WLAN.
Allerdings war der Start ziemlich ulkig. Ich hätte schwören können, dass der Umzugswagen für 10 Uhr angekündigt war. Stattdessen klingelte es kurz vor 8 Uhr … Und wir lagen noch im Bett. Ich war seit langem nicht mehr so putzmunter.
Es ging ganz schnell. 1,5 Stunden. Dann waren sie wieder weg. Und wir standen in dem Haus mit Kisten, Kartons und einen Haufen Brettern, die zu irgendwelchen Schränken gehörten. Herrje. Wo anfangen? Im ersten Moment war ich total überfordert. Erst einmal frühstücken. Dann kam auch schon mein Bruder Mario.



Nun sieht es schon wohnlicher aus. Doch das Haus mit seinen vielen Baustellen macht mir doch ein wenig Angst. Wann sollen wir alles machen? Was ist vor dem Winter am wichtigsten? Es wird eben ein langer Weg, wenn wir zum Sommer unsere Ferienwohnung fertig haben wollen und drum herum alles nett wohnbar sein soll.
Ricardo ist derweil bei Oma, meiner Mutter. Ihm geht’s gut. Sie kochen und machen einen Ausflug. Wenn er bei Oma und Opa ist, gehts ihm immer gut. Oma helfen oder sich um die Hühner kümmern, alles macht scheinbar dort mehr Spass als bei Mama und Papa daheim. So ist er nun ganz happy bei Oma. Und ich kann beruhigt räumen.
Währenddessen werkelt Jürgen in unserer Münchner Wohnung. Unsere Nachbarn unterstützen ihn – besonders beim geselligen Tagesausklang.

Ich schlaf nun die zweite Nacht in dem Haus. Der Tagesplan für morgen steht: Wohnung und Schränke einräumen, Küche herrichten und den Boden vom Badezimmer vor der Kälte im Keller dämmen.
Ich bin guter Dinge.
Ich denke an Euch……sieht doch schon viel wohnlicher aus 😍
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Das darfst Du auch sein 😍😍
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